Kooperationen

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Prism of Mind
Vom Dunkel ins Licht - Digitale Synchronizität

Prism of Mind bei Marbury by Nigth 2021

 

Prism of Mind oder einfach Prisma ist eine digitale Kunstinstallation mit Fokus auf Interaktion.

Sich selbst als Lichtbogen verstehen, in Flammen aufgehen, aus Mosaiken zusammengesetzt sein und in Form eines Schleimpilzes die Bühne betreten. Diese Erscheinungsformen, Repräsentationen und Abstraktionen erzeugen aus den Betrachter:innen, Protagonisten und Protagonistinnen, welche in Interaktion mit sich selbst treten. Das Spiel aus Formen, Farben und Effekten ist für alle neugierig Gebliebenen gedacht, um sich gänzlich neu erfahren zu können.

 

Sich mit sich selbst verlieren und dabei mit dem ganzen Körper in Aktion die Gesetze dessen erfahren, die die Installation den Betrachter:innen darbietet. Wer schaut bei einem Spiegel noch ungläubig ins eigene Spiegelbild? Prism of Mind schafft genau das wieder zu wecken und verzaubert Jung und Alt.


Ins Leben gerufen wurde das Projekt von Alwin Wilbert (fraktalwin.), der in Marburg geborene Künstler und Computervisualist, welcher es bei Marburg by Night bereits 2018 und 2019 unter dem Namen Zauberspiegel ausstellte. Seit Ende 2019 ist Sebastian Lieb (Sørb) in das Projekt eingestiegen, ein in Marburg ansässige Künstler, Doktorand und Videospiele Entwickler.

Durch die florierende Kreativität des gemeinsamen Austausches der beiden Künstler und unter neuem Projektnamen Prism of Mind werden nun Prinzipien der Natur und der Mathematik schöpferisch und durch Selbsterfahrung erkundet.

 

 

 

Prisma in Aktion

Die Welt der Schleimpilze

 

Falls Du Interesse an einer Kooperation hast, kannst Du Dich gerne bei uns melden. Denkbar sind Einsatzmöglichkeiten in Verbindung mit Theater, Tanz und Film als Medium. Es ist aber auch möglich, Prisma als ausgestellte Kunst, als Erfahrung oder einfach als Spielerei zu nutzen. Prisma kann dabei auf die eigenen Bedürfnisse und kreativen Vorstellungen angepasst werden, um eigene Impressionen zu erzeugen.

 

Alwin Wilbert (fraktalwin.)

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Sebastian Lieb (Sørb)

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Wagenplatz GleisX
Kunst, Kultur und Politik auf ehemaliger Bahn-Brachfläche

 

Der Wagenplatz GleisX am Ortenberg ist in Marburg nicht mehr wegzudenken. Seit 2013 bespielt, bewohnt und bearbeitet der Verein das Grundstück hinter der alten Kasseler Straße 27 und öffnet es bei Veranstaltungen immer wieder gerne für alle Interessierten. Die ehemalige Bahn-Brachfläche ist nun mit allerlei kleinen Bauten, Wägen, Beeten, Kunstwerken und Bäumen geschmückt. Nicht nur für "Forum Geht's", Initiative von ACTeasy, wird hier mit Freifläche, Sitzecken und Bühne ein Raum zur Verfügung gestellt, der (auch in pandemischen Zeiten) Kunst, Kultur und Politik (weiter)leben lassen möchte. Seit Sommer 2021 werden Kooperationsideen zwischen Acteasy und GleisX kreativ gedacht und umgesetzt. Erste sichtbare Anzeichen der Kooperation sind die, die Platzeingänge verschönernden "Flowers of Hyytiälä", entstanden im Rahmen vom Umwelt- und Kunstpädagogischen Projekt "The flowers of Hyytiälä".